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Stürmische Zeiten

Zum Jahresende stehen wir wieder einmal vor

10 aufeinanderfolgenden Portaltagen und so strömen auch im Dezember hochpotente Energien auf die Erde. Und gerade weil dadurch mächtig im Innen UND Außen gewirbelt wird, ist es besonders wichtig zu erinnern, was jeder Einzelne von uns bewirken kann, denn wir sind Mitschöpfer im kollektiven Sinn und Schöpfer unseres persönlichen Lebens und es wird immer wichtiger die Mitte zu finden und zu halten. Die Ruhe im Sturm zu bewahren, das Auge im tosenden Orkan zu sein. Dann, nur dann können wir für die Menschen hilfreich sein, welche aus eigener Kraft nicht herausfinden aus ängstlichem Denken und Fühlen.

Danke liebe Ute Maria Klintworth für dieses Foto vom Dezember 2019 aus La Palma

Ich selbst wurde in den letzten vielen Wochen geradezu in die äußere Ruhe gezwungen, so dass ich mich vollkommen mit meinem Innen beschäftigen „durfte“ was noch so Einiges ans Tageslicht führte und ich mich mal wieder fragte: Gibt es irgendwann ein „erledigt“??? Erkenntnisse die das Unterbewusstsein nach oben befördert fühlen sich nicht immer toll an. Oft sind sie schmerzhaft, peinlich oder gar erschreckend. Doch da gibt es einfach keine Bewertung, denn wir sind alle Teil von Allem und alles beinhaltet ein Teil von uns. Das was wir in uns selbst erkennen, annehmen und dadurch erlösen, tun wir also nicht nur für uns allein. Durch die absolute Bereitschaft genau hinzugucken und nicht mehr das Opfer zu spielen und auch keinen Schuldigen im Außen zu suchen, werden wir fündig und können uns von Ballast befreien – und das ist dann doch sehr wohltuend, da heilsam.

Geht in den freien Tagen immer wieder in die Selbstwahrnehmung. Es geht gar nicht darum nach etwas zu suchen oder ewig zu meditieren. Wenn ihr bereit seid und dies an eure geistige Führung kommuniziert, dann geschieht es… fast wie ganz von selbst.

Doch wir sind da immer gelenkt, geschützt und geführt.

Oft können wir uns auch durch andere wahrnehmen.

!!!Guckt hin wenn es triggert!!!

Denn jeder Mensch - und scheint er noch so unmöglich,

spiegelt ein anderes Ich von euch.

Die Grenzen in unseren Köpfen werden immer erkennbarer und wenn wir diese ausdehnen oder gar niederreißen, zerfallen die erschaffenen Mauern die uns voneinander entfernen Stück für Stück. Innen wie auch Außen. Erst wenn das Alte und Ausgediente zerfallen ist und beseitigt wurde, kann Neues und Wahrhaftiges bewusst erschaffen werden. Und wenn wir die Grenzen nicht selber verändern, weiten oder sogar sprengen, dann wird es von außen geschehen.

Gleichgültig wie es geschieht, es gilt sich den aufkommenden Ängsten zu stellen, Ungewissheiten zu ertragen und zu vertrauen.

Vielleicht hilft auch dir dann ein Leitsatz

der mich seit vielen Jahren begleitet und trägt:

„ICH BIN zu jeder Zeit am richtigen Ort“

Dieser Satz kann Sichtweisen verändern,

Ruhe bringen und Sicherheit stiften –

eine Sicherheit, die es im Außen nicht gibt

doch im Innen erzeugt werden kann.

Ich wünsche allen Vertrauen und Zuversicht.

Wenn du dabei noch etwas Unterstützung benötigst,

gehe ich gern ein Stück mit dir, damit es auch dir leichter fällt.

Bei Bedarf mich einfach kontaktieren.


Arijana, 04.12.2019

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